Qita Doll
Diese Pakete muss ich heute alle noch ausliefern. Dir gefallen meine stahlblauen Augen? Das schmeichelt mir natürlich, aber ich habe hier alle Hände voll zu tun. Du willst sehen, wie fit man sein muss, um so viele Pakete zu tragen? Ich trage sie ja nicht alle auf einmal, aber in Ordnung, ich lasse für Dich ein bisschen meine stahlharten Muskeln spielen. Aber danach muss ich mich wieder an die Arbeit machen. Was ich unter meinem Arbeitsanzug trage? Natürlich nichts. So geht es viel schneller, wenn mal wieder meine stramme Männlichkeit zum Einsatz kommen muss. Okay, ich gebe Dir eine halbe Stunde. Maximal zwei halbe Stunden. Ich will schließlich nicht schon wieder Überstunden machen.
Was ist Dir als Erstes an mir aufgefallen? Waren es meine warmen, einfühlsamen Augen? Oder mein männlicher, durchtrainierter Körper? Du kannst Dir sicherlich vorstellen, dass so ein Körper sehr viel Hingabe benötigt. Deshalb freue ich mich sehr darüber, dass Du hier bist, um mit mir ein paar sinnliche Stunden zu verbringen.
Du versuchst besonders leise zu sein. Doch ich habe längst bemerkt, dass Du in mein Schlafzimmer gekommen bist. Ich habe ganz bewusst nicht abgeschlossen. Aber das weißt Du nicht. Dir fällt auch nicht auf, dass Deine schlafende Schönheit immer noch ihr Make Up trägt. Gefällt es Dir, wie mein rotes Haar über den dunklen Samt meines Kissens fließt? Oder sind Deine Blicke schon längst woanders hingewandert? Der hauchdünne Stoff meines Schlafanzuges bedeckt gerade mal meinen Oberkörper. Meine schlanken, alabaster-farbenen Beine regen schon jetzt Deine Fantasie an, lassen Deine Gedanken zu dem abschweifen, was sich zwischen meinen Schenkeln versteckt hält. Doch zunächst willst Du den Rest meines wunderschönen Körpers begutachten. Vorsichtig schälst Du ihn aus dem feinen Stoff und streifst den schwarzen BH von meinen weichen, vollen Brüsten. Wie willst Du weitermachen? Wirst Du mich wecken und mir Deine geheimen Gelüste gestehen? Oder willst Du meinen Körper noch etwas länger alleine erforschen, während ich weiter so tue, als würde ich von all dem nichts mitbekommen.